Beschäftigung in Unternehmen in der Region
Betriebsintegrierter Arbeitsplatz (BiAp)
Die Lebenshilfe Werkstätten vermitteln Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und übernehmen die berufliche Förderung und sozialpädagogische Begleitung vor Ort. Dies kann sowohl ein Einzel-Arbeitsplatz sein als auch ein Arbeitsplatz innerhalb einer betreuten Gruppe in einem Betrieb.
Diese Arbeitsplätze sind organisatorisch, aber nicht räumlich an die Lebenshilfe Werkstätten gebunden. Die Mitarbeiter bleiben weiterhin Beschäftigte der Lebenshilfe Werkstätten und werden vor Ort von Fachangestellten der Lebenshilfe Werkstätten begleitet. Diese sind auch für den Betrieb jederzeit Ansprechpartner und vermitteln bei Fragen oder Herausforderungen in der täglichen Arbeit.
Lohn und Sozialversicherungsbeiträge zahlen weiterhin die Lebenshilfe Werkstätten. Die Lebenshilfe Werkstätten stellen dem Betrieb eine monatliche Vergütungspauschale oder einen Stundensatz in Rechnung. Es besteht die Möglichkeit, diese Kosten auf eine mögliche Ausgleichsabgabe anrechnen zu lassen.
Der Einstieg in ein Unternehmen beginnt immer mit einem Praktikum über mehrere Wochen – genügend Zeit, um sich gegenseitig kennen zu lernen.
Die Arbeitszeiten können flexibel von der Teilzeit- bis zur Vollzeitbeschäftigung gestaltet werden.
Der Betrieb / das Unternehmen schließt einen Vertrag mit den Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg. Dieser Vertrag kann befristet oder auf Dauer angelegt sein.
Es besteht keine Verpflichtung zur späteren Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. Eine Rückkehr in die Lebenshilfe Werkstätten ist für den Mitarbeiter jederzeit möglich.
Ihr Ansprechpartner
Einfacher Einstieg in Ihr Unternehmen
Mitarbeiter mit Behinderung
- bleiben weiterhin Beschäftigte der WfbM inkl. aller Verpflichtungen wie Sozialversicherung, Lohn, etc.
- werden vor Ort durch unsere Angestellten betreut
- Sie können unsere Arbeitsleistung auf Ihre Ausgleichsabgabe anrechnen lassen
Zusammenarbeit in Wegberg
TPE Sealing GmbH: Wir arbeiten im Unternehmen vor Ort
Inklusion in der Industrie
Die TPE Sealing GmbH in Wegberg hat sich auf die Gummi- und Kunststoffverarbeitung vor allem im Bereich von Dichtungen spezialisiert und verarbeitet Elastomere, Thermoplaste und TPE im Einkomponenten- und Mehrkomponenten Spritzgießverfahren.
Vor Ort arbeitet einen Werkstattgruppe und unterstützt das Unternehme in allen Produktionsbereichen. Jürgen Dreßen, Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung, leitet das Team und kooperiert eng mit der Geschäftsleitung – mit großem Erfolg: zwei Beschäftigte seines Team wurden bereits vom Unternehmen übernommen und sind jetzt bei TPE Sealing fest angestellt. Wie inklusiv Unternehmen heute denken und handeln können, erläutert Erik Backes, Geschäftsführer des Unternehmens im Interview in unserem Podcast:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Traumjob in der Kita
Traumjob in der Wäscherei
Traumjob im Rathaus
Traumjob Fahrrad-Laden
Traumjob REWE Markt
Traumjob auf dem Reiterhof
Hier finden Sie uns
Lebenshilfe Werkstätten
Richard-Wagner-Straße 5
52525 Heinsberg